Über Astrid Lindgren

Pippi Langstrumpf, Michel aus Lönneberga, die Brüder Löwenherz, Tjorven und Skrollan, die Kinder aus Bullerbü, Madita, Ronja …

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Millionen Kinder und Erwachsene auf der ganzen Welt lieben diese Figuren und fühlen sich richtig zu Hause in der Villa Kunterbunt, im Kirschblütental, im Tischlerschuppen, in Birkenlund und auf Saltkrokan. Alle diese Welten sind Schöpfungen von Astrid Lindgren – der meistgelesenen Kinderbuchautorin der Welt.

Der Ursprung einer Erzählung

Astrid Anna Emilia wurde am 14. November 1907 auf dem Bauernhof Näs, am Rande der Kleinstadt Vimmerby, geboren. Astrid war die zweitälteste von vier Geschwistern. Sie und ihre Geschwister waren, zusammen mit den Kindern des Kuhbauern und den Kindern vom Pfarrhof nebenan, in Wirklichkeit die Kinder aus Bullerbü. Die Erzählungen über ihre Spiele haben sich inzwischen über die ganze Welt verbreitet.

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Astrid Lindgren ist in Vimmerby zur Schule gegangen und daher entspringen ihre Welten sowohl der ländlichen Umgebung als auch der Kleinstadt. Bereits in jungen Jahren zog sie nach Stockholm. Und so kam es, dass schließlich ein gewisser Karlsson durch Vasastan, wo Astrid selbst lebte, flog und ein einsamer Junge namens Bo Vilhelm Olsson auf einer Bank im Tegnérlunden, an der sie jeden Tag auf dem Weg zur Arbeit vorbeikam, saß und träumte.

Die Kraft der Fantasie

Aber die Erzählungen können sich überall dort abspielen, wo es Kinder gibt, die lesen und an die Wunder der Fantasie glauben. Alle Kinder der Welt haben Zugang zum Land in der Ferne und zum Land der Dämmerung. Inzwischen ist es über 20 Jahre her, seit Astrid Lindgren gestorben ist, aber ihre Geschichten leben weiter. Nicht zuletzt hier in Astrid Lindgrens Welt, wo Verspieltheit und ein kindliches Gemüt vielleicht am allerwichtigsten sind.

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