Als Michel Blutklößeteig über seinen Vater ausgoss

Als Michel hört, dass es eine Ratte in der Küche gibt, entscheidet er sich, eine Falle aufzustellen. Natürlich wollte er nicht, dass der große Zeh seines Vaters in der Falle landet! Und als Michel seinen Vater wieder aufmuntern und ihm den Kloßteig fürs Mittagessen zeigen wollte, hatte er natürlich nicht vor, den ganzen Teig über seinen Vater zu schütten. Als Michel dann zum dritten Mal an einem Tag im Tischlerschuppen eingesperrt wird, nur weil er die kitzelige Lina am Bauch berührt hat und sie Michels Vater den ganzen Reibekuchenteig ins Gesicht geschleudert hat, reicht es ihm jedoch. Lina findet allerdings, dass es eigentlich gar nicht so schlecht ist, dass Michel dort ist, wo er ist, und sie schließt ihn noch etwas mehr ein, weil sie dann ihren Alfred ganz für sich allein hat.

Zurück zu den Vorstellungen